Test: The Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Ba...

Schrei mich noch einmal an...!
Auch in Punkto Sound und Akkustik fängt „Riddick“ punktgenau die Situationen ein und schmeichelt fast schon dem Ohr. Die sparsam eingesetzten Musikstücke unterstreichen die dunkle Atmosphäre und das was ihr über die Surroundboxen hört, erweckt die Umgebung erst richtig zum Leben. Rechts ein brüllender Wächter. Links ein wimmernder Zellenkumpane und mittendrin Riddick mit seiner Waffe. Ohr, was willst du mehr?!

Den absoluten Coolnes-Faktor müssen wir natürlich der Originalstimme von Vin Diesel zusprechen. Der sonor brummende Bass ist einfach durch nichts zu toppen. Gut nur, dass die deutsche Version lediglich mit Untertiteln versehen wurde. Alles andere hätte wohl auch die ganze düstere Stimmung zerstört. Denn einen zweiten Vin Diesel gibt es nun einmal nicht. Selbst Diesels deutsche Filmstimme ist nicht halb so tough, wie der US-Schauspieler selbst.

24.01.2005 : Marc Heiland