Preview: Pariah

Was wir versprechen, halten wir auch. Trotz widriger Wetterlage fanden wir uns gestern zu einem Hands-On mit dem Shooter-Highlight Pariah aus dem Hause Digital Extremes ein und haben für euch den Singleplayer, den Multiplayer und weitere Highlights intensiv getestet. Überrascht und um einige Erfahrungen reicher, wollen wir euch die Fakten nicht vorenthalten. Eines nur vorab: Der Titel ist besser, als wir uns das vorgestellt haben…
Auf Storydetails müssen wir hier nicht nochmals eingehen. Der Titel Pariah ist komplett lokalisiert und die Synchronsprecher machen nicht nur in den Zwischensequenzen einen guten Job, auch die einzelnen Ausrufe der Gegner und Verbündeten sind komplett eingedeutscht und stimmig. Es geht kein Quäntchen Atmosphäre durch die Übersetzung verloren. Die Zwischensequenzen sind komplett gerendert und auf höchstem Niveau. Das, was von der Story schon zu spielen war, schien spannend und motivierend.

Es ist wirklich so, die Unreal2-Engine sieht toll aus und Digital Extremes haben sich gedacht: Action können wir, jetzt machen wir es noch einmal besser und packen eine Hollywood reife Story mit dazu, komplett mit Drehbuch, und lassen trotzdem das, was alle Unreal-Teile so gut gemacht hat – nämlich kompromisslose Action – in noch besserer Form einfließen. Dazu kommt, dass die Havoc-Engine sich um die gesamte Physik kümmert und so das Gesamtbild noch stimmiger macht.

19.02.2005 : Philipp Rogmann